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Bestattung Walter e.U.

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Erdbestattungen

Die bislang häufigste Bestattungsform in Mitteleuropa ist die Erdbestattung. Ihren Ursprung finden unsere heute gebräuchlichen Beerdigungsrituale in den religiösen Wurzeln des Judentums, des Christentums und auch des Islam. Aus zahlreichen archäologischen Funden lässt sich jedoch ableiten, dass die Erdbestattung die älteste bekannte Bestattungsart der Menschheit ist. Erst in letzter Zeit wird sie zunehmend durch alternative Möglichkeiten abgelöst.

Die Grabstätte

Wenn kein Familiengrab vorhanden ist oder der Verstorbene nicht bereits zu Lebzeiten eine Grabstelle erworben hat, können die Hinterbliebenen zwischen einem Reihen- und Wahlgrab wählen. Reihengräber werden – wie der Name schon sagt – vom Friedhofsträger der Reihe nach vergeben. Es besteht somit keine Möglichkeit, auf die Lage des Grabes Einfluss zu nehmen. Auch die Gestaltungsmöglichkeiten sind hier meist durch die Friedhofsordnung beschränkt. Nach Ablauf der Ruhezeit wird das Grab eingeebnet und neu vergeben.

Ein Wahlgrab hingegen wird von den Angehörigen frei ausgewählt; das Grabnutzungsrecht kann nach Ablauf der Ruhezeit verlängert werden. Meist ist die Grabfläche größer als jene eines Reihengrabes. Wahlgräber werden häufig über mehrere Generationen genutzt.

Ein Grabstein darf erst nach einer gewissen Zeitspanne aufgestellt werden, da sich die Erde setzen muss. Die Dauer hängt vom Erdreich des jeweiligen Friedhofs ab und ist in der Friedhofsordnung nachzulesen.

Der Sarg

Die Beisetzung des Leichnams erfolgt bei der Erdbestattung in einem dicht schließenden Sarg, der aus leicht verrottbarem Material – zum Beispiel Holz – gefertigt sein muss. Für die Bestattung in einer Gruft dürfen hingegen ausschließlich Metallsärge oder Holzsärge mit Metalleinsätzen verwendet werden.

Die Beerdigung

Je nach Wunsch des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen kann die Erdbestattung in einem individuellen Rahmen stattfinden. Die Trauerfeier wird meist vor der eigentlichen Beerdigung gehalten – entweder in einer Kirche, von der aus eine feierliche Prozession zum Friedhof führt – oder direkt in der Friedhofskapelle. Am offenen Grab besteht im Anschluss an die Grabrede die Möglichkeit, Blumen oder Erde auf den Sarg zu werfen.

Erst wenn die Hinterbliebenen den Friedhof verlassen haben, schließen die Totengräber das Grab und schmücken es mit den gespendeten Kränzen und Blumengebinden.

Sofort-Kontakt

Landstraßer Hauptstr 123
1030 Wien

Rund um die Uhr für Sie erreichbar
Tel: 0660 123 42 58

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